Folge 78 – Der Mord an Junko Furuta
Junko Furuta war eine ganz normale Schülerin aus Saitami. Als sie an ihrem 17. Geburtstag nach Hause lief, wusste sie noch nicht, dass sie 44 Tage die Hölle auf Erden erleben würde. Sie wurde gekidnapped und das blieb nicht lange unbemerkt. Das Unfassbare: Ungefähr 100 Menschen müssen damals von Junko Furutas Gefangenschaft gewusst haben, taten jedoch nichts dagegen und nahmen teilweise selbst an der Folter und dem Mord teil.
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Liebe Bella, lieber Hatti,
als ich euren Podcast entdeckte, hab ich fast alle Folgen an einem Tag durchgehört, es war einfach so spannend! 😅
Mittlerweile kann ich es kaum erwarten bis endlich eine neue Folge rauskommt.
Eure “falschen Aussprachen” find ich eher menschlich und glaubwürdig, denn sicher können einige Leute manche Worte nicht korrekt aussprechen. Dafür dass ich das als Hobby macht, macht ihr das super und mit Leidenschaft, das merkt man euch an.
Weiter so!
Nun zu eure aktuellen Folge:
Die Folge fand ich bisher mit abstand am schlimmsten. Bei Folter hört der Spaß auf. Ihr hattet schon ein paar Folgen mit Folter, aber das ist echt die Krönung. Musste zeitweise echt ausschalten um mal tief durchzuatmen.
Toll fand ich, dass ihr ein Fall aus Japan aufgegriffen habt und nicht, so wie viele andere Podcasts, nur Fälle aus Amerika, Deutschland oder Australien.
Da ich mehrere TrueCrime Podcasts höre, fand ich das wirklich gut, dass ihr einen außergewöhnlichen Fall gewählt habt, auch wenn dieser echt fies war.
Liebe Grüße aus Münster!
Eure Mary
Wieder schön zurecht gestammelt. Hatti sollte echt freies sprechen üben.
Bella ist das viel angenehmer zuzuhören.
Hallo zusammen,
den Podcast an sich und die Fälle, die ihr vorstellt, find ich super! Spannend und interessant, teilweise hat man noch nie was von den vorgestellten Verbrechen gehört.
Was mich nur zunehmend stört, ist die Haltung von Hatti: Bella gibt sich wahnsinnig Mühe, recherchiert regelmäßig neue Folgen, kuckt vorher in Aussprachedatenbanken nach und Hatti… der leiert teilweise die Texte runter, die ihm vorgelegt werden, als hätte er sie sich vorher kein einziges Mal angesehen, spricht so ziemlich jedes nicht-deutsche Wort (auch die, die man wirklich leicht nachkucken könnte, Städtenamen z.B.) falsch aus und wenn es Kritik gibt, ist es ihm egal. Man bekommt den Eindruck, Hatti ginge es nur darum, um jeden Preis Podcasts zu machen; die Arbeit, die dahintersteckt, überlässt er aber gerne anderen.
Ich fände es schön, wenn da eine ausgeglichenere Arbeitsverteilung stattfinden würde, bzw. die entsprechende Arbeitshaltung (und ja, ich weiß, es ist ein Freizeitprojekt, aber dennoch schmückt sich Hatti ja mit den Federn dieses Podcasts) sich da ändern würde.
Macht auf alle Fälle mit solch spannenden Themen weiter wie bisher; Gruselfaktor garantiert!
Viele Grüße
Christine
Dass der Sprecher beim Erzählen die ganze Zeit amüsiert scheint, ist absolut heftig. Ganz und garnicht cool, auch wenn er sich anscheiend selbst über seine Unfähigkeit lustig macht, sich adäquat auszudrücken. Wirkt mega respektlos.