Edmund Kemper galt als »Vorzeige-Serienkiller«. Alle Ermittler zeigten sich beeindruckt von seiner Intelligenz, seinem freundlichen Wesen, seiner Offenheit und seiner fast schon analytischen Einsicht in seine Verbrechen. Kempers Taten zeichneten ein anderes Charakterbild. Getrieben von einem unbändigen Hass auf Frauen empfand er Vergnügen am Manipulieren und Quälen seiner Opfer, die er über ihren Tod hinaus wieder und wieder demütigte.
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„City of Secrets“ von John Follain
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Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: der Vatikan, in dessen nur 0,44 Quadratkilometer großem Territorium knapp 1.500 Einwohner leben. Unweit der Gemächer des Papstes Johannes Pauls II werden drei Leichen gefunden. Bei den Toten handelt es sich um den 31. Kommandanten der Schweizergarde, Alois Estermann, dessen aus Venezuela stammende Ehefrau Gladys Meza Romero, sowie den Vizekorporal Cédric Tornay. Nur zehn Stunden vor der Tat war Alois Estermann vom Papst zum 31. Kommandanten der Schweizer Garde ernannt worden.
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Mord im Vatikan von Valeska von-Roques – schlimmes Geschwurbelbuch über eine Verschwörungstheorie ohne echte Fakten.
„City of Secrets“ von John Follain
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